Lagow verlässt Konferenz der Nationen
Das Königreich Lagow hat vor wenigen Minuten gegenüber dem Sekretariat der Konferenz der Nationen um Generalsekretärin Juliette Duret, seinen Austritt bekanntgegeben, welcher sofort in Kraft tritt.
Das Königreich Lagow hat vor wenigen Minuten gegenüber dem Sekretariat der Konferenz der Nationen um Generalsekretärin Juliette Duret, seinen Austritt bekanntgegeben, welcher sofort in Kraft tritt.
** Dies ist eine Mitteilung die am 21. Dezember 2025 um 6:42 Uhr über RadioKoskow verbreitet wurde. ** Die ruhmreiche Sovietföderation Andro beobachtet die Entwicklungen im Konflikt zwischen Lagow und Futuna mit größter Aufmerksamkeit. In diesem Zusammenhang erklärt Andro unmissverständlich: Die Integrität der sovietfederalen Hoheitsgewässer und Grenzen ist unantastbar. Jede Verletzung – ob vorsätzlich oder fahrlässig – wird als feindseliger Akt gegen Andro gewertet.
SAZinternational – Im Zuge des Angebotes SAZinternational werden einzelne Artikel auch in internationalen Pressportalen veröffentlicht. Christina Athanasiadis setzt auf Aufarbeitung und Zukunftsvision in San Vezzano San Vezzano – Unter grauem Himmel und Regenschauern hat die Nordhanarische Volkspartei (NHVP) ihren Wahlkampf heute Mittag auf dem Zentralplatz von San Vezzano eröffnet.
Koskow, 21. Dezember 2025 – Mit einer Investition von 20 Milliarden ₽ in die Forschung der Frauenmedizin hat die Sowjetföderation Andro einen weithin beachteten Schritt angekündigt. Das Ministerium für Kultus, Weltraum und Soziales stellt die Mittel gezielt bereit, um geschlechtsspezifische Forschung zu stärken, medizinische Versorgungslücken zu schließen und Innovationen schneller in den klinischen Alltag zu bringen.
(Timor, Banaba, Futuna) In Reaktion auf die dauerhaften Destabilisierungsanstrengungen und Sabotagen des Königreichs Lagow – jüngst wieder bei der Konferenz der Nationen – aus grundsätzlich und vorsätzlich missgünstigen und menschenfeindlichen Motiven ist es nunmehr offensichtlich, dass die Weltgemeinschaft diese Nation als Fremdkörper und Feind betrachten muss. Das Sha’nat Futuna hat daher verkündet, diesem Frevler das Handwerk liegen zu wollen.
Koskow – Mit einem umfassenden Dekret zur finanziellen Neuordnung hat Präsident Isaac Pavlowitsch Denisow den außenwirtschaftlichen Kurs der Sowjetföderation Andro deutlich verschärft. Der Erlass sieht vor, den internationalen Handel künftig weitgehend von bestimmten ausländischen Währungen abzukoppeln und stärker unter staatliche Aufsicht zu stellen. Ab dem 1.
Vinaši– Der kaysteranische Präsident Marko Boban (PROGRES) hat das Kompromissangebot des Bundespräsidenten als „politische Mogelpackung“ zurückgewiesen. Was Batić als föderalen Spielraum verkaufe, sei in Wahrheit eine Sackgasse. „Der Präsident erlaubt uns, die Farbe der Gitterstäbe zu wählen, aber der Käfig bleibt zu„, erklärte Boban. Solange das Bundesgesetz eine starre Obergrenze von 10 Mitarbeitern für private Betriebe diktiere, sei der versprochene „Korridor“ wertlos.
Vinaši – Präsident Tomislav Batić hat in der laufenden Debatte über das neue Gesetz zur Arbeiterselbstverwaltung einen breiten, langfristigen Kompromiss gefordert. In einer Ansprache vor der Skupština rief der Präsident die politischen Kräfte des Landes dazu auf, ideologische Gegensätze zurückzustellen und eine „verlässliche, föderal tragfähige Lösung“ zu finden.
Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage, ab welcher Betriebsgröße Selbstverwaltung verpflichtend wird.
Die Königlichen Gefilde von Glenverness, traditionell als Verfechter des Multilateralismus bekannt, vollziehen derzeit eine offenbar eine Neuausrichtung ihrer Außenpolitik. Lange Zeit engagierte sich der Inselstaat aktiv in internationalen Organisationen wie der Konferenz der Nationen (KdN), der Nordantikaunion (NAU) und der Nordanischen Verteidigungsgemeinschaft. Nun jedoch zieht sich Glenverness aus der KdN zurück und überprüft gleichzeitig seine Mitgliedschaft in der NAU.
Die jüngsten Präsidentschaftswahlen in den severanischen Teilrepubliken Aressinien und Vesteran haben die politische Landschaft des Landes entscheidend verändert. Die demokratisch-sozialistische Regierungspartei Jedinstvo hat infolgedessen die absolute Mehrheit in der Bundesversammlung zurückerlangt und hält nun 5 von 9 Sitzen. Die nationale Bauernpartei Domovina verliert sämtliche Vertretung im Bundesparlament.
Die Vesteranisch-Orthodoxe Kirche hat den Tod von Patriarch Lazar bekanntgegeben. Der Patriarch, geboren am 20. November 1946 in Vinasy, Vesteran, leitete seit 2016 die autokephale Kirche, die in Vesteran, Kaysteran, Aressinien sowie in Teilen der severanischen Diaspora aktiv ist. Patriarch Lazar, offiziell „Seine Seligkeit Lazar, Patriarch von Vinasy und Vesteran“, war bekannt für seine Betonung der Verbindung von christlicher Tradition und nationaler Identität.
Vinasy, 12. Oktober 2025 — Die regierende sozialistische Partei Jedinstvo hat einen entscheidenden Sieg in der Stichwahl um das Präsidentenamt Severaniens errungen: Ihr Kandidat Tomislav Batić gewann 64 Prozent der Stimmen, während sein Rivale Josip Olić von der reformistischen Bewegung PROGRES nur 36 Prozent erreichte. Batić löst seinen Parteikollegen Tin Mijatović im Amt ab, der nach einer Amtszeit nicht erneut angetreten war.
Vinasy, 23. September 2025 – In Severanien läuft die Wahl zum Bundespräsidenten. Noch bis Freitag können die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme abgeben. Amtsinhaber Tin Mijatović von der sozialistischen Partei Jedinstvo tritt nicht erneut an. Die Entscheidung über seine Nachfolge dürfte sich auf ein Duell zwischen zwei klaren Favoriten zuspitzen: Tomislav Batić, der Kandidat der Regierungspartei, und der sozial-liberal geprägte Josip Olić, der für die grüne Reformpartei PROGRES antritt.
Severanien ist ein föderaler Staat mit klarer Haltung: demokratisch, sozialistisch und souverän. Entstanden aus dem Zusammenschluss der Republiken Kaysteran, Vesteran, Aressinien und Pelagonien, beruht seine Ordnung auf dem Willen zur Einheit in Vielfalt. Die Bundesverfassung garantiert Freiheitsrechte, soziale Sicherheit und demokratische Teilhabe. Politische Macht geht vom Volk aus – in Wahlen, Abstimmungen und durch gewählte Institutionen. Was Severanien ausmacht, ist die Verbindung von historischer Verantwortung und fortschrittlicher Gestaltung: ein Staat, der nicht verwaltet, sondern gestaltet – gemeinsam, gerecht, unabhängig.
Der Präsident Severaniens ist das gewählte Staatsoberhaupt und oberste Repräsentant im In- und Ausland. Er führt die Regierung, schlägt Gesetze vor, leitet die Streitkräfte und wahrt die Verfassung.
Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien besteht aus den gleichberechtigten und im Rahmen der Bundesverfassung autonomen Republiken Kaysteran, Vesteran, Aressinien und Pelagonien.
Die Bundesversammlung (Savezna skupština) ist das Parlament Severaniens. Die Präsidenten der Teilrepubliken sind Mitglied; zusätzlich werden Abgeordnete per Listenwahlrecht gewählt.
Durchzogen von hohem Gebirge, welche von Buschwerk und stellenweise von Laubwäldern bedeckt sind, leben dort ebenso Wölfe und Braunbären. Aber auch fruchtbares Tiefland prägen die Bundesrepublik, wo Gerste, Weizen und Mais sowie Wein und Tabak gedeihen.
Die Küstenregionen sind von stark abfallenden Buchten und Kiesstränden geprägt, vielerorts sind beliebte touristische Ziele.
Die Wirtschaft in Severanien ist nach dem Prinzip der Arbeiterselbstverwaltung organisiert. Ab einer bestimmten Größe des Unternehmens ist dieses demokratisch zu organisieren. Das Unternehmen gehört dann nicht mehr Anteilseignern oder Aktionären, sondern der Belegschaft.
In Severanien herrscht überwiegend Kontinentalklima hohen Temperaturschwankungen im Jahresverlauf. Kalte Winter wechseln mit heißen, trockenen Sommern. Die Beckenlandschaften der südlichen und westlichen Landesteile sind mit trockenen Sommern und feuchten Wintern vorwiegend mediterran geprägt. Die mittlere Januartemperatur beträgt 5°C, die des Juli 23°C.

Severanien liegt im Süden des Kontinents Antica am medianischen Ozean. Direkte Nachbarn sind im Westen die Demokratische Union Ratelon und im Osten Gran Novara, im Nordosten zudem an Ascaaron, das zur turanischen Föderation gehört.
Kaysteran vereint Küstenlandschaft, eigene Sprache und republikanischen Stolz. Katholische Feste gehören zur Kultur, doch im Mittelpunkt stehen Selbstverwaltung, Tourismus und regionale Eigeninitiative.
Vesteran ist Herz und Rückgrat der Bundesrepublik. Hauptstadt, Hochschulen und Industriezentren liegen hier. Orthodoxe Einflüsse bestehen – eingebettet in eine nüchterne, republikanische Kultur.
Alpines Gelände, Traditionen und dichte Dorfgemeinschaften prägen Aressinien. Der Alltag ist solidarisch organisiert – kulturell getragen von islamischen Bräuchen und generationsübergreifender Verantwortung.
Medianisch und gemeinschaftlich geprägt: In Pelagonien treffen Nachbarschaftsräte, Musik und politische Debatten aufeinander. Orthodoxe Feiertage werden begangen – ohne das Weltliche zu vergessen.
Severanien ist ein Onlinespiel, eine virtuelle Nation (auch Mikronation genannt) ohne tatsächlichen territorialen oder kommerziellen Anspruch. Die Inhalte dieses Onlineangebots dürfen, soweit nicht anders ausgezeichnet, nur mit ausdrücklicher Erlaubnis kopiert und vervielfältigt werden.
Redaktionelle Verantwortung: J. Jaworski, H. Lépine und S. Hoffmann.
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